Endlich wieder ein Heimspiel!

Noch im alten Jahr hatte der USC als erstes Team der Liga das Trainer-Karussell zum Laufen gebracht und den Weggang von Thorsten Schulz Club-intern mit dem Aufstieg von Sebastian Nörber kompensiert. Dazu wurden seit dem letzten Aufeinandertreffen Anfang Dezember gleich drei Spielerinnen neu verpflichtet, außerdem spielte Helena Chatzitheodorou aus der zweiten Mannschaft einige Spiele in der ersten Bundesliga und auch die lange verletzte Laurie Irthum ist wieder einsatzklar. Keine leichte Situation also für die Eisvögel, die sich wenig auf die Eindrücke aus dem Hinspiel verlassen werden können.

Doch die Eisvögel genießen erneut den Vorteil, im Corona-Roulette das Glück auf ihrer Seite zu haben: Sie treffen wie am vergangenen Mittwoch auf ein Team, das durch Quarantäne-Regularien den Spielbetrieb zuletzt ruhen lassen musste, während die Eisvögel nach zwei überzeugenden Auswärtssiegen in Keltern und Wasserburg das kleine Tief zu Beginn des Jahres überstanden haben. Ob dabei die zuletzt ausgefallenen Martha Pietsch und Maria Konstantinidou wieder einsatzklar sein werden, wird sich erst kurzfristig entscheiden.

Neben den vielen bekannten Gesichtern, die man in Freiburg aus unzähligen Duellen mit dem USC Heidelberg bereits kennt, freuen sich die Eisvögel ganz besonders auf die Rückkehr von Léa Ouedraogo. Die Jugendnationalspielerin hat sämtliche Nachwuchsteams in Freiburg durchlaufen und spielte viele Jahre als fester Bestandteil der ersten Mannschaft in der DBBL, bevor sie im vergangenen Sommer studienbedingt nach Mannheim zog und seit diesem Jahr für den USC Heidelberg aufläuft. Welcome back, Léa!

Tip-Off in der Unihalle ist um 19:00 Uhr, Tickets gibt es wie immer auf unserer Homepage oder direkt hier.