07.12.2025  /  1. Mannschaft

Trotz Leistungssteigerung: Der USC verliert auch das zweite Spiel gegen die GiroLive Panthers.

Auch beim Rematch gelingt es den USC-Eisvögeln nicht, gegen die GiroLive Panthers einen Erfolg einzufahren.

Text: Lars Engel / Eisvögel

Nach dem Pokalaus am Mittwoch wollten sich die Eisvögel bei den Osnabrück Panthers revanchieren. Am Ende mussten sich die Freiburgerinnen, die wegen einer im Pokalspiel erlittenen Gehirnerschütterung ohne Abby Prohaska antreten mussten, allerdings mit 52:67 geschlagen geben. Dennoch gibt sich Headcoach Stefan Möller mit der Leistung seiner Mannschaft durchaus zufrieden und sieht klare Unterschiede zum Mittwochabend: „Das Team hat von der ersten Minute an ganz anders verteidigt, wodurch wir Osnabrück lange im ersten Viertel auf vier Punkte gehalten haben. Leider haben wir offensiv keinen Rhythmus reinbekommen, Osnabrück schon, weshalb es dann zum zwölf Punkte Rückstand kam.“

Nichtsdestotrotz kämpften sich die Freiburgerinnen gerade nach dem ersten Viertel, in dem der USC mit 6:18 zurückgelegen hatten, im zweiten sowie dritten Viertel zwischenzeitlich auf sechs Punkte Abstand zu den Gästen zurück. Besonders herausgestochen ist dabei die Summah Evans, die nach dem ersten Durchgang eine deutliche Leistungssteigerung zeigte und das Team mit 17 Punkten bis zum Ende angeführt hat. „Ich bin sehr stolz, dass wir heute so als Mannschaft agiert haben. Auch wenn man das am Ergebnis nicht sieht, war das für unseren Teamprozess eine unfassbar wichtige Aufgabe“, betonte Möller.

Weiter geht’s für das junge Team am kommenden Samstag, 13.12. um 18:00 Uhr beim Herner TC.

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