Kopf hoch und weiter machen

Obwohl die Eisvögel in der ersten Halbzeit noch mithalten konnten und es immer wieder schafften, sich gute Chancen zu erarbeiten, verloren sie in der zweiten Halbzeit leider den Anschluss. Während Heidelberg eine konstante Leistung vorweisen konnte und im Kampf um den Rebound gegen das Freiburger Team klar  dominierte. Die Freiburger Damen dagegen hatten schwer mit dem Ballbesitz zu kämpfen und hatten am Ende zu viele Ballverluste, um dieses Spiel noch wenden zu können.

Auch wenn das Heimteam sich aktuell noch in einer etwas schwereren Phase befindet, ist es jetzt umso wichtiger, denn Kopf nicht hängen zu lassen, sondern weiter zu arbeiten, den Kopf und den Blick nach vorne zu richten und sich den ersten Sieg der Saison zu erkämpfen.

Ein schöner Fakt noch am Rande: Im Team der Eisvögel II standen die zwei U18 Geschwister Paula und Karla das erste mal in einem Bundesligaspiel gemeinsam auf dem Feld.