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24.03.2023 / Allgemein

Saisonfinale in der 2.DBBL: Wasserburg! München! Playoffs?

Am kommenden Wochenende stehen für die Eisvögel USC Freiburg 2 die beiden letzten Spiele im Rennen um die begehrten Playoffplätze auf dem Programm. Zunächst ist am Samstag um 19 Uhr der deutsche Rekordmeister aus Wasserburg zu Gast in der Freiburger Unihalle, bevor am Sonntag das letzte Spiel der regulären Saison in München stattfindet.

Saisonfinale in der 2.DBBL: Wasserburg! München! Playoffs?

Die Ausgangslage: Aktuell belegen die Freiburgerinnen den siebten Tabellenplatz. Dieser würde am Saisonende die Teilnahme an den Playoffs sowie den gesicherten Klassenerhalt bedeuten. Dicht auf den Fersen sind jedoch die Teams aus Ludwigsburg und München, die beide nur einen Sieg weniger zu Buche stehen haben als die Eisvögel 2. Um die Playoffs aus eigener Kraft zu erreichen, benötigen die Freiburgerinnen auf jeden Fall noch einen Sieg.

Die Gegnerinnen: Der traditionsreiche TSV Wasserburg steht derzeit in der Liga auf Platz 11. Die Formkurve zeigt jedoch seit einigen Wochen eindeutig bergauf. So konnten sich die Wasserburgerinnen um Ex-Nationalspielerin Levke Brodersen auch bereits am vergangenen Samstag mit einem Sieg über Tabellenführer Würzburg die Teilnahme an den Playdowns sichern.

Die Aufgabe: Mit einem Heimsieg wollen die Freiburgerinnen aus eigener Kraft die Teilnahme an den Playoffs sichern. Nach zahlreichen Erkrankungen in der Vorwoche sind einige Spielerinnen wieder zurück im Kader und brennen darauf, sich noch einmal vor dem heimischen Publikum zu präsentieren und die so wichtigen Punkte einzufahren.

Der Wunsch: Die Mannschaft möchte mit den Fans ein echtes Basketballfest in der Unihalle feiern. Dafür hofft das Team auf viele Zuschauerinnen und Zuschauer, die sich auf den Weg machen, um gegen Wasserburg eine typische Freiburger Atmosphäre zu schaffen - das bedeutet: viele fröhliche Menschen, positive Stimmung, ohrenbetäubende Unterstützung. Also kommt vorbei, bringt Freunde und Familie mit und macht ordentlich Lärm!

Foto: Martin Huber

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