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31.01.2024 / Allgemein

USC Eisvögel 2 fliegen knapp höher als die Qool Sharks Würzburg

Am vergangenen Samstagabend ging es für die USC Eisvögel 2 um wichtige Punkte im Kampf gegen den Tabellennachbarn der Qool Sharks Würzburg. Ein umkämpftes Spiel, das mit 67:64 knapp für die Eisvögel ausging und die Sharks mit einer Niederlage auf den Weg nach Hause entließ.

USC Eisvögel 2 fliegen knapp höher als die Qool Sharks Würzburg

Das erste Viertel startete mit einem 0-4-Lauf für die Würzburgerinnen und wurde mit dem ersten Feldkorb von Paula Paradzik nach der 2. Spielminute unterbrochen – diesen ersten Minuten folgten zahlreiche Ballverluste und Fehlwürfe beider Teams und so gelang es keinem Team, sich abzusetzen. Das erste Viertel endete mit einem 11:11 Ausgleich.

Das zweite Viertel ging mit drei Punkten Vorsprung an die Gäste. Zu Beginn stieg das Punktekonto beider Teams an, Luisa Nufer verwandelte ihren ersten Dreier, welcher jedoch von einem 0-8-Lauf der Sharks gekontert wurde und den Freiburger Coach Patrick Fürst zu einer Auszeit zwang. Im Anschluss fügte die ehemalige Freiburger Spielerin Johanna Gerlinger dem Punktekonto der Würzburgerinnen ein paar Zähler hinzu. Durch schönes Zusammenspiel schafften die Freiburgerinnen es, den Rückstand unter zehn Punkten zu halten und durch einen erfolgreichen Dreier von Pauline Mayer schließlich wieder auf einen Punkt an den Punktestand der Würzburgerinnen heranzukommen. In die Halbzeit ging es für die Freiburger Damen 2 mit einem drei Punkte Rückstand, bei dem Spielstand von 28:31.

Nach der Halbzeit schaffte es Freiburg nach der 2. Minute durch einen verwandelten Dreier von Anne Tritschler zu einem Ausgleich, gefolgt von Joanna Scheus Treffer zur ersten Führung in der zweiten Halbzeit. Leider gelang es den Eisvögeln 2 in den letzten 5 Minuten des dritten Viertels nicht, weitere Punkte zu erzielen, während die Würzburger Damen dies nutzten und mit einem 0-9-Rückenwind das dritte Viertel beendeten, um mit einer sechs Punkte Führung (43:49) ins letzte Viertel starten zu können.

Das letzte Viertel begann erfolgreich für die Gastgeberinnen mit einem verwandelten Dreier von Stephanie Wagner, der die sonst schwache Dreierquote in dieser Partie etwas anhob. Die Freiburgerinnen schafften es jedoch nicht, die Führung an sich zu reißen und hatten sechs Minuten vor Schluss durch einen erfolgreichen Dreier von Johanna Michel auf Würzburger Seite einen zehn Punkte Rückstand aufzuholen, wollten sie dieses Match noch für sich entscheiden. Dies stellte jedoch eine machbare Herausforderung für die Freiburgerinnen dar, die innerhalb von eineinhalb Minuten mit einem 9-0-Lauf das Würzburger Coaching Team zur Auszeit zwang und nun, fünf Minuten vor Spielende, nur noch mit einem Punkt hinten lagen. Im Anschluss folgten für beide Teams fünf nervenaufreibende Spielminuten, die einen Führungswechsel nach dem anderen parat hielten und am Ende durch eine willensstarke Leistung, mit drei Punkten Führung (67:64) an die USC Eisvögel 2 ging.

Nun heißt es den Fokus beizubehalten und sich auf das nächste wichtige Spiel am kommenden Samstag auswärts gegen Schwabach vorzubereiten.

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