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29.10.2023 / Allgemein

Eisvögel (noch) nicht gut genug für Berlin

Nach einer ausgeglichenen ersten Hälfte geben die Eisvögel früh im dritten Viertel das Spiel aus der Hand. Doch es gibt auch gute Nachrichten: alle drei Rekonvaleszenten sammeln am Wochenende Minuten. Topscorerin ist Cheah Rael-Whitsitt mit 15 Punkten.

 Eisvögel (noch) nicht gut genug für Berlin

Die Eisvögel haben in Berlin 20 Minuten guten Basketball gezeigt. In der zweiten Halbzeit wird allerdings schnell klar, dass der Gegner aus der Hauptstadt bereits einen kleinen Schritt weiter ist - zu dem frühen Zeitpunkt in der Saison für die Eisvögel allerdings eine Tatsache, mit der es sich vorerst leben lässt.

Denn immerhin sammelten am Wochenende Paula Paradzik (2. Mannschaft) und Annika Soltau die ersten Minuten in dieser Saison - und das mit durchaus respektablen Leistungen. Und auch Emilly Kapitza konnte nach zuletzt vier Spielen Pause wieder mitmischen und war in der ersten Halbzeit auch Grund dafür, dass die Freiburgerinnen in dieser Phase des Spiels noch mithalten konnten.

Im zweiten Spielabschnitt dann ein ähnliches Bild wie in der Vorwoche: Der Gegner trifft hochprozentig (auch von außen), während die Eisvögel viel daneben warfen und am Ende auf nur 20 mickrige Pünktchen im zweiten Abschnitt kamen.

Für die kommende Partie gegen Nördlingen kann sich die Unihalle dann aber zum ersten Mal in dieser Saison auf 12 Spielerinnen auf Seiten der Eisvögel freuen! Also wenn das kein Grund ist, in die Halle zu kommen…?
Samstag - Obacht - dieses Mal schon etwas früher als gewohnt um 18:00 Uhr.

Für Freiburg spielten:

Winfield (7), Scheu, Nufer (8/2), Soltau (6), Daub (11), Kapitza, Reed (7/1), Gergelova (3/1), Rael-Whitsitt (15), Paunovic (4), Mayer

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